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Heimat- und Museumsverein Fügen

2021

Das Museum ist im Lockdown geschlossen. An der Mineraliensammlung wird weitergearbeitet. Die Beleuchtung wird eingebaut. Einzelne wichtige Mineralien werden besonders angestrahlt. Die Beschreibung soll dann am Touchscreen aufscheinen.


Am 9. Februar wird das Museum unter Einhaltung aller Covid-Vorschriften wieder geöffnet. Der Schriftführer hat für das Museum ein Präventionskonzept ausgearbeitet, das auf behördliches Verlangen vorgelegt werden muss.


Die von der Versicherung geforderte Überprüfung der Elektroinstallation wird an die Firma Schober beauftragt.


Die Unterlagen für die Einreichung zur Verlängerung des Museumsgütesiegels des Österr. Museumsbundes werden aufbereitet (Termin: 31. März 2021).


Das Museum bleibt bis 2. April geöffnet. Nach der üblichen Schließzeit, wird es, falls es die Covid-Situation erlaubt, am 1. Juni wieder geöffnet.


Der Computer der Videowall macht immer wieder Probleme. Die Firma Weidlinger soll eine bedienerfreundliche Variante für die Videowall ausarbeiten.


Die Beleuchtung der Mineralienvitrine muss optimiert werden. Es soll zuerst eine Gesamtbeleuchtung erfolgen und dann erst die der einzelnen Mineralien über den Touchscreen. Die Firma Roland Larch wird dies erledigen.


Für die "Zillertal Activcard" wird wieder die übliche Ermäßigung beschlossen.


Der Eingang der vollständigen Unterlagen für die Verlängerung des Museumsgütesiegels wird vom Österr. Museumsbund bestätigt (Jasmin Ofner, Mag*a).


Die Fa. Schober übermittelt die Auftragsbestätigung für die ÖVE-Überprüfung (Termin: Juni 2021).


Das Gründungsmitglied und der erste Obmann des damaligen "Heimatvereins Zillertal", Josef Argus (Bader Seppl) verstirbt nach einem Unfall am 6. März 2021. Sein Abschiedsbrief wird in das Archiv übernommen.


Auch dieses Jahr ist die Abhaltung einer Jahreshauptversammlung coronabedingt nicht möglich. Sie wird, wenn möglich, auf das Jahr 2022 verschoben.


Es wird beschlossen, das Zillertaler Getäfel, die Truhe und die Kooperation mit dem Volkskunstmuseum Innsbruck für den Tiroler Museumspreis einzureichen. Schriftführer und Archivar werden sich um die Aufbereitung der Unterlagen und die Einreichung kümmern.

 

 
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