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Heimat- und Museumsverein Fügen

2010

 

 

 

Bei der Generalversammlung 2009/2010 erklärte Kassier Heinrich Gassner seinen Rücktritt. Für seine verdienstvolle, langjährige Tätigkeit wurde er vom Ausschuss zum "Ehrenausschussmitglied mit Sitz und Stimme" ernannt. Der Obmann überreichte ihm die zugehörige Urkunde. Gleichzeitig wurde Klaus Wildauer zum neuen Kassier gewählt (siehe auch Fotogalerie).


Nach den Gemeinderatswahlen hat Frau Maria Mayer das Kulturressort der Gemeinde von Frau Marion Böck, der für ihren Einsatz herzlich gedankt sei, übernommen. In der Gemeinde Fügenberg gab es einen Wechsel in der Führungsspitze. Das Amt des Bürgermeisters übernahm Herr Josef Fankhauser und das des Vizebürgermeisters Herr Raimund Flörl. Den Vorgängern Herrn BM Ing. Matthias Hauser und Herrn VBM Josef Steinberger (Trialer) sei für ihren Einsatz um den Heimat- und Museumsverein herzlich gedankt.


Da sich immer mehr Depot-Bedarf ergab, konnte im Keller der Polytechnischen Schule durch die Gemeinde ein weiterer Raum für diese Zwecke errichtet werden. Der Ausbau des Depots mit Stellagen wurde vom Verein übernommen. Die Materialkosten wurden dankenswerter Weise von der Gemeinde übernommen.


Unser Ehrenobmann Willi Haas feierte seinen 80. Geburtstag im Hotel Bruno. Dazu war der Ausschuss eingeladen. Dieser stellte sich mit einem Geschenk ein und gratulierte herzlichst.


Unserem langjährigen Ausschussmitglied Franzl Höllwarth wurde zum 80. Geburtstag gratuliert. Anita Buttenhauser hat dazu eine Federzeichnung von Franzl an der Harfe angefertigt, die ihm als Geschenk überreicht wurde.


 Die nächste Sonderausstellung wurde vorbereitet. Ein Team (Anita, Sepp L. und Peter) arbeiteten an der Ausstellung. Der Titel lautet "Das Zillertal in alten Stichen". Die Eröffnung wurde für Juli 2010 geplant.


Die von Frau Dr. Gadner vorgeschlagene Einrichtung einer Federkielstickerei als regional typisches Handwerk wurde in Angriff genommen. Dazu wurde im Raum mit der Schnapsbrennerei die Eckbank entfernt. Der Kasten und die Haarbilder wurden im Raum mit dem Webstuhl neu angeordnet. Die nicht mehr verwendeten Exponate wurden archiviert und in das Depot verbracht.

 

 

 
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